Teammeter @ DB Systel

Interview mit Laura Steurer, Projektleiterin für HR-Digitalisierung bei der DB Systel GmbH.


Die DB Systel GmbH mit Sitz in Frankfurt am Main ist eine hundertprozentige Tochter der DB AG und digitaler Partner für alle Konzerngesellschaften. Mit ihrem umfassenden, kundenspezifischen Angebot treibt die DB Systel die Digitalisierung aller Unternehmen der DB AG voran. Das Unternehmen entwickelt effektive und effiziente Kundenlösungen auf Basis innovativer Themen wie Cloud, Big Data, Internet of Things und künstlicher Intelligenz. Derzeit arbeiten rund 7.000 Mitarbeiter an den Hauptstandorten in Frankfurt, Berlin und Erfurt sowie an weiteren Niederlassungen. Sie arbeiten in selbstorganisierten Teams und in unternehmensweiten Netzwerken, um mit flexiblen Arbeitsmethoden und agilen Ansätzen die Unternehmenspartner und deren variable Bedürfnisse bestmöglich zu unterstützen.

Warum haben Sie Teammeter in Ihrer Organisation eingeführt?


Teammeter ist bei uns inzwischen fester Bestandteil der Team- und Organisationsentwicklung. Vor der Einführung der drei Module Health Check, Retro und Kompetenzmanagement hatten wir häufig nur das Black-Box-Prinzip vorzuweisen: Wir wussten, dass in den Teams etwas passiert, wir wusste aber nie, was die genauen Bedürfnisse und Issues der Teams waren. Durch den Einsatz von teammeter und die aktive Nutzung der Anwendung durch die Teams, können wir nun einen Blick in das Herz der Organisation werfen und feststellen, was die Teams bewegt.

Welche Vorteile hat Teammeter gebracht?


Die Handreichung von konkreten Methoden über die Anwendung erleichtert die Teamentwicklung innerhalb der einzelnen Teams enorm. Auch die Übersicht im Kompetenzmanagement gibt den Teams Klarheit über ihre vorhanden und auch über ihre Fehlenden Kompetenzen im Team. Neben dem Schwerpunkt der Teamentwicklung rückt auch die individuelle Entwicklung der Mitarbeitenden in den Fokus. Durch gezielte Kompetenzentwicklungspläne ist transparent nachvollziehbar, welche Entwicklungsmaßnahmen zwischen Führungskraft und Mitarbeitenden vereinbart wurden und welche Kompetenzen gestärkt werden sollen. Dadurch ist eine zusätzliche Dokumentation nicht mehr notwendig und in Entwicklungsgesprächen kann direkt auf Ergebnisse und eine weitere Entwicklung eingegangen werden.

Wie haben Sie die Einführung von Teammeter in Ihrer Organisation gestaltet?


Bei der Einführung von Teammeter haben wir unsere Stakeholder aktiv eingebunden und dies auch über die Weiterentwicklung hinaus beibehalten. Unsere Anforderungen haben wir konsequent an den Bedarfen der Nutzer:innen ausgerichtet und in Anwendersprechstunden über Neuerungen und Sachstände informiert. Die Zahl von über 5000 freiwilligen Nutzenden bei etwa 7000 aktiven Mitarbeitenden gibt uns bisher Recht und bestärkt uns, Teammeter auch weiterhin zu nutzen.

Wie war die Zusammenarbeit mit AgileValue?

Bisher konnte AgileValue für fast jede unserer Anfragen eine maßgeschneiderte Lösung anbieten oder eine Standardlösung innerhalb des Tools bereitstellen.